Bremerhaven

Bremerhaven zahlt 240.000 Euro im Monat an private Sicherheitsdienste

Die Stadt Bremerhaven muss in immer mehr Bereichen auf die Dienste privater Sicherheitsleute zurückgreifen. Pro Monat werden dafür 240.000 Euro ausgegeben - sogar in Schule und Bibliothek sind die schwarz gekleideten „Sheriffs“ im Einsatz.

Die Stadt setzt immer häufiger auf private Sicherheitsleute. Zum Beispiel, um das Hausrecht durchzusetzen oder Menschen zu schützen.

Die Stadt setzt immer häufiger auf private Sicherheitsleute. Zum Beispiel, um das Hausrecht durchzusetzen oder Menschen zu schützen. Foto: Marijan Murat/dpa

Zuletzt teilte die Stadt mit, dass sie in der Raabe-Schule in Geestemünde zeitweise die Dienste von privaten Sicherheitsleuten in Anspruch nehmen muss - schulfremde Personen hatten für Angst und Schrecken unter Schülerinnen und Schülern gesorgt. Jetzt ist Ruhe. Vier Sicherheitsleute wachen an den Eingängen.

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