Zeven

Blutspende: Rotenburger erfüllen ihr Soll

Das Rote Kreuz in Niedersachsen hat Ende 2022 an akutem Blutmangel gelitten. Das Spendenaufkommen blieb fast 20 Prozent unter dem Erforderlichen, um die Versorgung mit Blutpräparaten gewährleisten zu können. Anders im Landkreis Rotenburg.

Das Rote Kreuz schlägt angesichts der zurückgehenden Spendenbereitschaft in Niedersachsen Alarm. Im Landkreis Rotenburg herrschte 2022 kein Blutmangel.

Das Rote Kreuz schlägt angesichts der zurückgehenden Spendenbereitschaft in Niedersachsen Alarm. Im Landkreis Rotenburg herrschte 2022 kein Blutmangel. Foto: Schutt/dpa Foto: Martin Schutt/dpa

Zu Jahresbeginn schlug der Blutspendedienst des DRK in Niedersachsen Alarm. Angesichts des im letzten Quartal 2022 eingebrochenen Spendenaufkommens war gar von Notstand die Rede. Markus Baulke, Hauptabteilungsleiter beim Blutspendedienst, nennt Zahlen: Um die Versorgung mit Blutpräparaten im Norden sicherstellen zu können, hat der Blutspendedienst für das vergangene Jahr die Zielmarke von 480.000 Spendern vorgegeben. Tatsächlich erschienen jedoch lediglich 453.373 Spender zu den Spendenterminen. Vor allem Ende des Jahres blieben Spender aus.

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