Zerreißprobe für „Seute Deern“

Die Vorstellung, dass die „Seute Deern“ während des Abschleppens auseinanderbricht und sinkt, schreckte auch die Verantwortlichen von Bremenports und Deutschem Schifffahrtsmuseum (DSM). Das wäre der Supergau. Für das Gutachterkonsortium, das die Bark und ihre Transportfähigkeit bewertet hat, ist das eine sehr realistische Gefahr. Und zwar eine von vielen. Deshalb warnten sie vor der Abschlepp-Aktion, die am Freitag vorerst abgesagt wurde.

Schiffswrack der Seute Deern im Neuen Hafen.

Schiffswrack der Seute Deern im Neuen Hafen. Foto: Lothar Scheschonka


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