„Seute Deern“ ist ein konstruktiver Totalschaden

Wer die „Seute Deern“ sanieren will, muss über 75 Prozent der Schiffsmasse komplett austauschen, weil sie marode ist. So lautet das vernichtende Urteil eines Gutachterkonsortiums. Die Mitglieder des Stiftungsrats des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM), die am Mittwoch über die Zukunft der Bark entscheiden sollen, werden vermutlich das 50 Seiten starke Gutachten sehr genau studieren.

Das Museumsschiff "Seute Deern" nach der Bergung im September 2019.

Das Museumsschiff "Seute Deern" nach der Bergung im September 2019. Foto: Arnd Hartmann


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