Wattgipfel sorgt für Unmut

Auch am Tag nach dem „Schlick-Gipfel“ im Cuxhavener Kreishaus mit rund 40 hochrangigen Behördenvertretern sorgte die Veranstaltung für Diskussionsstoff und Unmut. Während Peter Roland von der Bürgerinitiative (BI) „Rettet das Cux-Watt“, Norbert Welker vom BUND und Klaus Schroh vom NABU die dort präsentierten Erkenntnisse als „alten Hut“ kritisieren, wünscht sich Martin Adamski, Dezernatsleiter bei der Stadt Cuxhaven, eine differenziertere Beurteilung der Erkenntnisse.

Aufgrund der Veränderungen im Cuxhavener Watt in den zurückliegenden zehn Jahen gibt es heute mehr Markierungen, auf die insbesondere Wattwagen-Fahrer achten müssen.

Aufgrund der Veränderungen im Cuxhavener Watt in den zurückliegenden zehn Jahen gibt es heute mehr Markierungen, auf die insbesondere Wattwagen-Fahrer achten müssen. Foto: Heike Leuschner


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