25 Jahren nach der Reemtsma-Entführung

Auf dem Weg zu seinem Arbeitshaus in Hamburg-Blankenese hört Jan Philipp Reemtsma am Abend des 25. März 1996 ein Rascheln in den Rhododendron-Sträuchern. „Das ist lauter als eine Katze“, geht dem Sozialforscher durch den Kopf. Dann kommt ein Maskierter aus dem Gebüsch auf ihn zu. Reemtsma geht auf ihn los. Er versucht, dem Maskierten seine Daumen in die Augen drücken. Doch es kommt ein zweiter Maskierter aus dem Gebüsch, der ihm einen Hieb auf den Kopf versetzt und dann seinen Kopf gegen eine Mauer schlägt.

Ein Reporter fotografiert im Bundeskriminalamt (BKA) eine Wand mit Fahndungsplakat und Fotos des mutmaßlichen Reemtsma-Entführers Thomas Drach.

Ein Reporter fotografiert im Bundeskriminalamt (BKA) eine Wand mit Fahndungsplakat und Fotos des mutmaßlichen Reemtsma-Entführers Thomas Drach. Foto: dpa


PASSEND ZUM ARTIKEL
nach Oben