Nach dieser Ausstellung siehst Du Bremerhaven mit anderen Augen

Der schiffartige Bau des Alfred-Wegener-Instituts von 1986, ist ein Beispiel dafür, das Comfort Hotel im Fischereihafen von 1995 ein anderes: Wenn Gebäude bunt und verspielt daherkommen, spricht man von Postmoderne. Welche Spuren diese Zeit in Bremerhaven hinterlassen hat, zeigt aktuell die Foto-Ausstellung „Spielerisch – Emotional – Menschlich“ auf der Galerie des Historischen Museums. 16 Architekturzeugnisse der 1970er bis 1990er Jahre werden vorgestellt und von einer Vitrine voller Alltagsgegenstände flankiert.

Stadttheater, Brunnenskulptur

Blickfang und Stolperfalle: Die Brunnenskulptur vor dem Stadttheater, mit der Barna von Sartory und Peter de Longueville 1983 einen Akzent in die Sichtachse der "Bürger" setzten, erfreute mit ihrer Wasserrinne die Kinder, erwies sich bei Dunkelheit aber als tückisch. Deshalb wurde sie 2000 an den Eingang des Bürgerparks versetzt. Foto Fleck/Archiv Historisches Museum Foto: Johannes Fleck/Arch.Hist. Museum


PASSEND ZUM ARTIKEL
nach Oben