Burkhard Stamer von Jacques‘ Weindepot öffnet die Ladentür und hebt gleich nach der Begrüßung etwas entschuldigend die Hände. Man stehe hier wirklich vor einer hohen Stufe, bevor man in sein Weingeschäft gelange, räumt er ein. Doch ein paar Schritte weiter die Lloydstraße runter, erklärt er, sei ein zweiter Eingang, für den habe er auch eine Rampe. „Das ist toll. Das wusste ich ja gar nicht“, sagt Silvana Nowacki, die ihren Rollstuhl direkt in diese Richtung steuert. Nach ein paar Handgriffen von Stamer ist die Rampe bereit und wenig später ist Nowacki schon zwischen den Weinregalen im Inneren. „Hier stöbere ich gerne“, freut sie sich. Dass der Eintritt per Rampe möglich ist, wenn man nur fragt, könnte das Weindepot deutlicher herausstellen, findet die Gruppe. Eine Anregung, die Inhaber Stamer gerne aufnimmt.
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