Keine Gäste, Umsatzverluste und viel Frustration: Der „gefühlte Lockdown“ in der Gastronomie kostet die Gaststättenbetreiber im Landkreis momentan viele Nerven. Die ersten schließen ihr À-la-carte-Geschäft oder ihren Hotelbetrieb, andere reduzieren Öffnungszeiten und halten sich mit Ersparnissen über Wasser. Außerdem könnten für einige die anfänglichen Corona-Hilfen nun zum Problem werden. Ein Stimmungsbild.
von
Leandra Hanke
Gastronomen im Landkreis Cuxhaven leiden weiterhin unter den Folgen der Pandemie. Landgasthofbetreiber Claus Seebeck schließt sein À-la-carte-Geschäft bis April. Foto: Arnd Hartmann
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