Geestland ist stramm auf Kurs in Richtung Zukunft. Als eine von deutschlandweit 28 Kommunen und eine von vier in Niedersachsen hat das Bundesinnenministerium die Kommune mit ihren 32000 Einwohnern für die dritte Staffel der „Modellprojekte Smart Cities“ (Schlaue Städte) ausgewählt. Das bedeutet: Geestland kann nach eigenen Vorstellungen in den nächsten fünf Jahren innovative Projekte mit einem Gesamtvolumen von 15 Millionen Euro umsetzen. 10 Millionen Euro davon kommen vom Bund.
von
Andreas Schoener
So oder so ähnlich wie dieses Modell in der Schweiz kann der autonome Kleinbus aussehen, den die Stadt Geestland ab Mitte 2022 in Bad Bederkesa einsetzen will. Nur ein Baustein von vielen im „Modellprojekt Smart Cities“. Foto: picture alliance/dpa
Hersteller müssen künftig offenlegen, welche Daten bestimmte Geräte sammeln – und wie Nutzer darauf zugreifen können. Das soll für Verbraucher einige Vorteile mit sich bringen - zumindest theoretisch.
In der Imsumer Straße in Langen hat am Montag, 25. August, gegen 17 Uhr der Dachstuhl eines Jugendwohnheims gebrannt. Laut Polizei wurde niemand verletzt. Das Gebäude ist derzeit jedoch nicht bewohnbar. Der Schaden wird auf circa 300.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. (pm/skw)