Geestland ist stramm auf Kurs in Richtung Zukunft. Als eine von deutschlandweit 28 Kommunen und eine von vier in Niedersachsen hat das Bundesinnenministerium die Kommune mit ihren 32000 Einwohnern für die dritte Staffel der „Modellprojekte Smart Cities“ (Schlaue Städte) ausgewählt. Das bedeutet: Geestland kann nach eigenen Vorstellungen in den nächsten fünf Jahren innovative Projekte mit einem Gesamtvolumen von 15 Millionen Euro umsetzen. 10 Millionen Euro davon kommen vom Bund.
von
Andreas Schoener
So oder so ähnlich wie dieses Modell in der Schweiz kann der autonome Kleinbus aussehen, den die Stadt Geestland ab Mitte 2022 in Bad Bederkesa einsetzen will. Nur ein Baustein von vielen im „Modellprojekt Smart Cities“. Foto: picture alliance/dpa
Nach zahlreichen gerissenen Schafen im Landkreis Cuxhaven wurde nun ein Wolf zum Schnellabschuss freigegeben. Damit wurde im Kreis zum ersten Mal die neue Ausnahmegenehmigung erteilt. Doch der CDU geht der Schritt nicht weit genug.
Die SPD-Fraktion in Bremerhaven zeigt sich zufrieden mit dem aktuellen Stand der Digitalisierung der Stadtverwaltung. Wie aus dem jüngsten Bericht des Magistrats hervorgeht, werden inzwischen 214 Verwaltungsleistungen online angeboten – 36 mehr als noch im vorherigen Berichtszeitraum. Weitere 44 digitale Services befinden sich demnach in der Umsetzung.
Die Brüder André und Dirk Bredehöft wollen den Agrartechnik- und Lohnbetrieb aus Lintig in dritter Generation weiterführen. Sie setzen dabei – genau wie ihre Kunden – auf moderne Technik. Das Familienunternehmen wird digital.