Fähre ersetzt havarierte Drehbrücke in Bremerhaven
Anstelle der havarierten Drehbrücke soll in den kommenden Jahren eine Fähre dafür sorgen, dass die Columbusinsel auch von Norden her erreichbar bleibt. Sie wird wie ein Ponton die Kajen des Kanals verbinden. Zufahrt hat nur der Werksverkehr, nicht aber die Öffentlichkeit. Nach Abwägung verschiedener Alternativen spricht sich Bremenports-Chef Robert Howe für diese Lösung aus.
Anstelle der havarierten Drehbrücke soll in den kommenden Jahren eine Fähre dafür sorgen, dass die Columbusinsel auch von Norden her erreichbar bleibt. Foto: Scheer
Mit der Kampagne „Hier ankern“ der NORDSEE-ZEITUNG haben Firmen aus der Region nun eine weitere Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen: damit Fachkräfte an die Nordseeküste kommen. Die NZ hat mit Unternehmern über ihre Bedarfe gesprochen.
Eine teerähnliche Flüssigkeit ist einem landwirtschaftlichen Gespann Dienstagnachmittag in Motzen von der Ladefläche und zum Teil in die Weser geflossen. Wobei es sich dabei handelt, war laut Polizei zunächst unbekannt. Die Beamten ermitteln nun wegen Umweltverschmutzung.