Gartenbesitzer werden wegen des trockenen Wetters vielerorts gebeten, den Rasen nicht zu sprengen, um Wasser zu sparen. Die Platzwarte der Bremerhavener Fußballvereine nutzen die sommerliche Spielpause, um die Rasenplätze zu „restaurieren“, wie Schmiedel sagt. Auf den 6000 Quadratmetern Grün werden Blessuren aus dem Spielbetrieb ausgebessert, offene Stellen nachgesät, kleine Löcher werden in die Erde gestanzt, um Luft unter die Grasnarbe zu bringen, es wird gedüngt, gewalzt, gemäht – und eben gewässert. Der Rasen soll sich erholen und gut wachsen. Dafür braucht das Gras Wasser.
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