Die neue Ausschreibung für ein Nachfolgeschiff für die „Polarstern“ ist noch nicht erfolgt. Mehrere Politiker haben sich dafür stark gemacht, eine EU-Ausschreibung für den neuen Forschungseisbrecher zu vermeiden, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren und um der deutschen Werftindustrie zu helfen. Doch dem hat das Bundesforschungsministerium eine Absage erteilt.
Zurzeit ist die „Polarstern“ für die „MOSAiC“-Expedition in der Arktis, danach geht es zum nächsten Einsatz in die Antarktis. Der Forschungseisbrecher wird 38 Jahre alt. Foto: Alfred-Wegener-Institut/Manuel Ernst/UFA S&F
Die Missionen waren erfolgreich: Der Forschungseisbrecher „Polarstern“ ist aus der Arktis zurück. Er wird nun in der Lloyd Werft Bremerhaven für seine Antarktis-Reise vorbereitet. Fünf Fragen zum Arktis-Einsatz.
1991 ist Bärbel Barnkow in Bremerhaven erschossen worden. Mit derselben Pistole wenige Stunden später eine Frau in Bremen. 2023 kündigte die Staatsanwaltschaft an, die Ermittlungen wieder aufzunehmen. Ein Anwalt macht jetzt Druck. Führen Hundehaare zum Serienmörder Kurt-Werner Wichmann?