Krankengymnastik, Ergotherapie, Fußpflege und Friseur – Bewohner von Pflege- und Altenheimen in Niedersachsen und Bremen haben seit Mitte März auf diese „körpernahen Dienstleistungen“ vielerorts verzichten müssen. Die am vergangenen Montag geänderte Verordnung schafft neue Voraussetzungen. Doch die eine Lösung für alle Heime wird es nicht geben.
Mit viel Engagement übt Betreuungskraft Daniela Schliefke (links, 43) mit Bewohnerin Anita Juknischke (93) die tägliche Mobilität zwischen Roll- und Sitzstuhl zum Muskeltraining in den Räumen der Christlichen Heimstiftung am Walther-Rathenau-Platz. Foto: Arnd Hartmann
Ein lauter Knall schreckt in einer Dienstagnacht 2025 die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Deichstraße auf. Wenig später lässt das Feuer von einer Wohnung im 14. Stock nichts mehr übrig. Ein Vierbeiner hilft dabei, den Schock zu verdauen.
So haben sich die Pinguine aus Bremerhaven ihre Heimpremiere in der Champions League nicht vorgestellt. Fünf Tore reichen gegen starke Franzosen nicht zum Sieg.
Pädagogen als Hausmeister? Die aktuelle Belastung der Mitarbeiter in Jugendeinrichtungen wirft Fragen auf, die kürzlich im Lehe-Treff zur Diskussion standen. Zudem dürfte es im Bremerhavener Jugendamt zu strukturellen Anpassungen kommen.
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