„Endlich können wir loslegen“, sagt Stäwog-Geschäftsführer Sieghard Lückehe. Und damit spricht er sicherlich vielen Surheidern aus der Seele. Denn die warten schon lange auf den Baustart für ein barrierefreies Mehrfamilienhaus. Der Grund: Sie wollen altersbedingt ihr Haus verkaufen und im Stadtteil wohnen bleiben. In dieser Woche rückt das Tiefbauunternehmen Dohrmann an, um mit den Erdarbeiten zu beginnen.
Die Erdarbeiten für einen Neubau in Surheide starten. Stäwog-Chef Sieghard Lückehe und Architekt Wilke-Bernd Wiedenroth zeigen eine Ansicht von dem Gebäudekomplex. Foto: Rabbel
Der TuSpo Surheide hat am Freitagabend mit zahlreichen Teilnehmern die Laternen geschnappt und ist durch den Stadtteil gezogen. Mit dabei war auch das TuSpo-Orchester.
Weil die Barrierefreiheit auf Geestemündes Straßen nicht immer gegeben ist, vergibt eine Frau für die neuralgischen Stellen jetzt einen Negativ-Preis. Dabei wirbt sie für Fußmobilität – und ein Denkmal.