Wolfgang Stephan war bis Ende 2021 Chefredakteur im Pressehaus Stade. Heute arbeitet er als freier Journalist für unserer Haus vor allem zu Themen aus Politik und Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Luftfahrt. Und: Seit 2006 ist Wolfgang Stephan als Fußballreporter bei allen großen Turnieren für die Redaktionsgemeinschaft Nordsee dabei.
Endlich, der Hamburger SV ist zurück in der Fußball-Bundesliga. Nach vielen vergeblichen Anläufen. Doch sind die Hanseaten nach jahrelanger Zweitklassigkeit gut genug? Das beleuchten wir in Teil zwei unserer Bundesliga-Serie.
Diese Bestellung passt in das Aktienhoch von Airbus: Der irische Flugzeugfinanzierer Avolon hat 90 weitere Flugzeuge bestellt. Die Bestellung umfasst 75 A321neo und 15 A330neo. Der Großauftrag im Milliardenbereich hat die Airbus-Aktie beflügelt.
Die Bilder sind vielen Passagieren noch in leidvoller Erinnerung: Warteschlagen vor den Sicherheitskontrollen und beim ankommenden Gepäck – das Hamburger Airport-Management versprach im vergangenen Jahr Besserung. Die kam nun.
Zehn Jahre wurde geplant und gebaut - jetzt wurde eröffnet: Direkt neben dem Airbus-Werksgelände in Finkenwerder ist ein neues „Tor zur Airbus-Welt“ entstanden. Das „ElbAir“ soll das neue Aushängeschild der Luftfahrt in der Metropolregion werden.
Mit neuem Flugplan: Hamburg Airport startet am 30. März in die Sommersaison. Nach den zunächst angekündigten ungünstigen Entwicklungen Ende vergangenen Jahres erreicht der Flughafen mit 120 Direktzielen von 55 Airlines das Niveau der Vorjahre.
Der Flugzeugbauer Airbus hat 2023 schnelle 770 Flugzeuge ausgeliefert und damit das Jahresziel knapp verfehlt. Doch Probleme mit Zulieferern bremsen die Produktion weiter aus - so muss auch die A350-Frachtvariante um ein Jahr verschoben werden.
Noch im Dezember gab sich Airbus optimistisch: In zehn Jahren werden mit Wasserstoff betriebene Flugzeuge abheben. Nun rudert der Konzern zurück, das Projekt werde sich verschieben, heißt es. Das sind die Gründe.
Die IG Metall Küste warnt bei ihrer Jahrespressekonferenz vor den Folgen einer zerstrittenen demokratischen Mitte. Neben der Migrationspolitik müssen Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur erfolgen, um den Industriestandort zu sichern.
770 Flieger wollte Airbus im Jahr 2024 ausliefern - noch im November schien dieses Ziel sehr ambitioniert. Doch mit einem furiosen Schlussspurt im Dezember hat Airbus an den vier Endmontagestandorten die Zielmarke fast erreicht.
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