Cuxhaven

„Was ich anhatte“-Ausstellung in Cuxhaven: Kleidung als stiller Zeuge

„Wenn du dich so anziehst, musst du dich nicht wundern. Das ist ja eine Einladung!“ So einen Satz schon mal gehört? Dass nicht die Frau oder ihre Kleidung schuld ist an sexueller Gewalt, zeigt die Ausstellung „Was ich anhatte“, in Cuxhaven und fordert ein Umdenken.

Die Ausstellung „Was ich anhatte“ erzählt die Geschichten von Mädchen und Frauen, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind. Ihre alltägliche Kleidung bei den Taten räumt mit einem Bild von Opfern auf, die die Täter animiert haben könnten.

Die Ausstellung „Was ich anhatte“ erzählt die Geschichten von Mädchen und Frauen, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind. Ihre alltägliche Kleidung bei den Taten räumt mit einem Bild von Opfern auf, die die Täter animiert haben könnten. Foto: "Was ich anhatte"

„Was hatten Sie an?“
„Sie waren viel zu anreizend angezogen.“
„Der Rock war ja auch sehr kurz.“

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