Aus ihrem neuen Roman „Die Mäzenin Tschaikowskis“ liest Schriftstellerin Tatjana Kuschtewskaja am Freitag, 18. August, um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Cuxhaven. Im Buch geht es um die Baronin Nadeschda von Meck und den Komponisten Tschaikowski. Von Meck war nicht nur die Mäzenin des Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski, sie war seine Seelenverwandte. Ohne sie wäre er nicht der große Komponist geworden, als den ihn die Welt kennt. Zudem wird die Autorin kurze Einblicke in die Neuauflage des Buches „Mein geheimes Russland“ und das jüngste Projekt „Der Altai - Geschichte und Geschichte aus dem Bergland im Süden Sibiriens“ geben. Tickets (10 Euro, ermäßigt 5 Euro) gibt es in der Stadtbibliothek Cuxhaven, Kapitän-Alexander-Straße 1, und in der Kulturinfo am Schlossgarten.
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Opfer häuslicher Gewalt bekommen in Cuxhaven Unterstützung: Safe Space (sicherer Raum) sind viele Geschäfte und Gastronomiebetriebe sowie das Kreishaus - der Landkreis beteiligt sich. Am Sonnabend startet ein „Smartmob“ in der Fußgängerzone.
Im Rahmen des Vorlesefieber in der Gemeinde Hagen sind am Sonnabend, 6. September, zwei Autoren in der Orangerie des „Cafe Salon 1900“ in Offenwarden zu Gast. Um 14.30 Uhr liest Berbel Häseker aus ihrem Mutmach-Buch „Leben selbstbestimmt wunderbar“. Einfühlsam und offen beschreibt sie nicht nur die Tiefen, die sie nach einem Schlaganfall durchleben musste, sondern auch die Höhen, die sie nach jeder überwundenen Krise aufs Neue erklomm. Mit ihrem Buch möchte sie Betroffene inspirieren, niemals aufzugeben. „Burn out am Deich“ lautet der 'Titel des Buches, aus dem Oliver Coordes um 15.30 Uhr vorliest. Der Autor gibt Einblicke in seine Zeit als Krankenpfleger im Krankenhaus, wo seine Leidensgeschichte begann und thematisiert die Erkrankung Depression mit all ihren Begleiterscheinungen. (fp/axt)
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