Hafen

Warum die „Komet“ seit 25 Jahren den Meeresgrund in der Deutschen Bucht scannt

Das Vermessungsschiff „Komet“ ist in dieser Woche seit 25 Jahren im Einsatz. Seine Besatzung erkundet mit Echoloten den Meeresboden, zuletzt vor Sylt. Die Arbeit bildet die Grundlage für Seekarten. Stationiert ist die „Komet“ in Bremerhaven.

Die „Komet“ im Bremerhavener Fischereihafen. Hier kann sie Landstrom beziehen. Ihr Antrieb läuft laut BSH mit synthetischem Gas-to-Liquid-Treibstoff.

Die „Komet“ im Bremerhavener Fischereihafen. Hier kann sie Landstrom beziehen. Ihr Antrieb läuft laut BSH mit synthetischem Gas-to-Liquid-Treibstoff. Foto: Steiner

Die im Fischereihafen stationierte „Komet“ ist das zweitgrößte Schiff des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) nach der „Atair“. Sie dient bei der Vermessung des Meeresbodens vor allem als schwimmende Basis, wie Kapitän Rainer Schlacke an Bord erklärte. Gelotet werde hauptsächlich von den vier schiffseigenen Vermessungsbooten „Komet 1“ bis „Komet 4“ aus.

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