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Ukraine-Städtepartnerschaft: So reagieren Seestadt und Kreis

Rund 80 Partnerstädte hat Deutschland in der Ukraine. Das geht noch besser, findet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und appelliert an Städte beider Länder, mehr Partnerschaften zu gründen. Wie kommt das im Landkreis und in der Seestadt an?

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der  ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj

Enge Freundschaft: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reiste im Oktober nach Kiew und traf sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Foto: Michael Kappeler/dpa

„Euer Krieg wird uns nicht spalten - er wird uns noch näher zusammenbringen, als Deutsche, Ukrainer und als Europäer“, heißt es kämpferisch in einem Appell, den Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Oktober bei einem Treffen in Kiew verabschiedet haben. Steinmeier war überraschend in die ukrainische Hauptstadt gereist, um ein Zeichen der Solidarität an die Ukraine zu setzen und ein klares Signal an Moskau zu senden. Seine Botschaft: Die Ukraine könne sich im Angesicht der russischen Invasion auf Deutschland verlassen. Putin werde es nicht gelingen, den Westen zu spalten.

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