Hagen

Tag des offenen Denkmals in der Burg zu Hagen

Die Geschichtswerkstatt Hagen stellt ihre Arbeit am Sonntag, 14. September, zum Tag des offenen Denkmals in der Burg Hagen vor. In Form eines Interviews informieren Helga Zander und Hartmut Knobloch über ein Großereignis, das im Jahre 1575 in der Burg Hagen stattgefunden hat.

„Anna von Broich, Bürgermeistertochter aus Köln, heiratet Heinrich III., Erzbischof von Sachsen-Lauenburg, Osnabrück und Bremen“. Um 15 Uhr hält Herbert Peschel einen Vortrag über Deskribierung mit Hilfe der „READ COOP SCE“ (Verbindung mit dem Großrechner der Uni Innsbruck).

Besucher lernen die Burganlage bei einer Führung kennen

Eine Führung durch die Burganlage bietet Hansdieter Kurth um 16 Uhr an. Interessierte können unter Anleitung von Karin Tausendfreund das Schreiben mit Feder und Tinte selbst ausprobieren. Einblicke in die Familienforschung geben Arno Ruhlandt und Heino Hünken. Enno Winkler erzählt Wissenswertes über Feldfunde und Fundbestimmungen. Zudem berichtet das Team der Geschichtswerkstatt über Geschichten aus der Region.

Kurze filmische Einzelporträts über Menschen, die in der Region leben

Der Filmabend um 20 Uhr steht unter dem Titel „Menschen zwischen Elbe und Weser“. Gezeigt werden 15 kurze Einzelportraits von Menschen, die im Elbe-Weser-Dreieck leben. (fp/skw)

Ursula Heß

Freie Mitarbeiterin

Ursula Heß ist als freie Mitarbeiterin für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine/Ihre Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.

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