Die gemeindliche Tourismusgesellschaft Wingst zieht die Reißleine und möchte aus der Not eine Tugend machen. Sie stand vor der Entscheidung, in den in die Jahre gekommenen Baumseilpfad erheblich investieren zu müssen, um die Kletterelemente und Seile auf sicheren Stand zu bringen, oder sich etwas völlig Neues für den begrünten Hang zu überlegen. Man habe sich entschlossen, letzteren Weg zu gehen, erläuterten Bürgermeister Patrick Pawlowski und Spielparkleiter Hauke Scheepker.
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