Wer in den kommenden Tagen im Begrabenholz in Bad Bederkesa Erholung sucht, wird diese nur eingeschränkt finden: In der Waldfläche, die gemeinsam mit dem Brunnen- und Spitzackerholz, dem Zechholz und dem Klenkenborn das Naturschutzgebiet „Fleckenshölzer“ bildet, wird ab dem 7. Januar Holz geerntet. „Auch in Naturschutzgebieten ist die forstliche Nutzung erlaubt“, erklärt Tobias Loewer, Revierleiter der zuständigen Försterei Holzurburg, der bei einem Ortstermin am Freitag interessierten Bürgern das Vorhaben erläutert.
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