Geestland

Energiekonzern will in Neuenwalde die Sonne „anzapfen“

Fossile Brennstoffe sind schädlich fürs Klima. Das wissen auch die Politiker in Geestland und wollen deshalb den Weg freigeben für einen Solarpark auf der Bauschuttdeponie Neuenwalde. Doch vor dem Start sind noch einige Hürden zu nehmen.

Bauschuttdeponie in Neuenwalde

Zwischen Waldflächen, Baumreihen und gleich neben einem See soll an der Autobahn 27 zwischen Debstedt und Neuenwalde ein Solarpark entstehen. Der Energiekonzern Statkraft mit Sitz in Düsseldorf hat sich das Terrain der ehemaligen Bauschuttdeponie der Firma Grube für sein Vorhaben ausgesucht. Foto: Statkraft

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