Damenteams des Elsflether TB sind Aushängeschilder

Das liegt auch daran, dass die Teams oft in ihrer Stammformation, also mit ihren vier besten Akteurinnen, spielten. In der Landesliga Weser-Ems befindet sich der Elsflether TB auf einem guten Weg in Richtung Klassenerhalt. Zu den Besten dieser Gruppe zählte Katja Schneider mit einer 20:6 Einzelbilanz. Ihre Schwester Mareike Schneider ist die Nummer zwei der Meldeliste - sie absolvierte aber keine Partie.

Jantje Beer hat auch in der Landesliga eine gute Bilanz

Aus diesem Grund halfen vier Elsfletherinnen aus der zweiten Mannschaft, die eine Klasse darunter (Bezirksoberliga) mitwirkt, aus. Jantje Beer (8:5) war eine Verstärkung. Das Doppel Katja Schneider/Jantje Beer gewann vier Begegnungen und unterlag nur einmal.

In der Bezirksoberliga mischt der ETB II sogar bei der Titelvergabe mit. Auf Stefanie Meyer (11:9), Jantje Beer (12:8), Elisa Baum (11:9) und Jayke Janssen (8:6) war immer Verlass. Auch die Doppel Stefanie Meyer/Jantje Beer (7:0) und Elisa Baum/Jayke Janssen (4:2) trugen zum zweiten Platz bei. Nur einmal musste das zweite ETB-Team eine Ersatzspielerin einsetzen, weil Jayke Janssen bei einem Lehrgang des Verbands in Hannover war.

Beim TTV Brake ragt Silvia Peters heraus

In der Bezirksliga kämpfte der TTV Brake in der Hinrunde mit insgesamt fünf Spielerinnen um Punkte gegen den Abstieg. Silvia Peters ragte (13:9) heraus. Aktuell stehen die Brakerinnen jedoch auf dem Abstiegsplatz, wobei der Rückstand nicht allzu groß ist.

In der tiefsten Damen-Liga, der Bezirksklasse, ist der TV Esenshamm der einzige Klub, der nicht aus dem Kreis Delmenhorst oder Oldenburg-Land kommt. In der Sechsergruppe ist er Dritter mit nur zwei Punkten weniger als der Tabellenführer.

TV Esenshamm fast immer in Stammformation

Diesen Erfolg schaffte die Stammformation mit Ann-Kathrin Bouda (5:1), Silke Reese (5:3), Lea-Sophie Bouda (7:3) und Anja Müller (7:3). Das Doppel Lea-Sophie Bouda/Anja Müller weist eine 4:1-Bilanz aus. Beim TVE kamen insgesamt sechs Spielerinnen zum Einsatz. Kirstin Achter und Rieke Müller waren ein- beziehungsweise zweimal dabei.