Cuxland

Siemens Gamesa: Scholz macht Tempo beim Ausbau der Windkraft

Olaf Scholz will mehr Tempo machen beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Beim Offshore-Windturbinenhersteller Siemens Gamesa unterstrich der Bundeskanzler am Donnerstag die Bedeutung des Industriezweigs und kündigte weitere Unterstützung an.

Bundeskanzler Olaf Scholz (links) durfte bei seinem Besuch in der Turbinenproduktion von Siemens Gamesa in Cuxhaven auch selbst mal schrauben. Fertigungsmitarbeiterin Claudia Hasselbusch sowie CEO Dr. Jochen Eickholt (links) und Werksleiter Kristoffer Mordhorst schauten dem SPD-Politiker über die Schulter.

Bundeskanzler Olaf Scholz (links) durfte bei seinem Besuch in der Turbinenproduktion von Siemens Gamesa in Cuxhaven auch selbst mal schrauben. Fertigungsmitarbeiterin Claudia Hasselbusch sowie CEO Dr. Jochen Eickholt (links) und Werksleiter Kristoffer Mordhorst schauten dem SPD-Politiker über die Schulter. Foto: dpa

Es ist nicht das erste Mal, dass der SPD-Politiker die Produktionsstätte von 11-Megawatt-Turbinen für die Offshore-Industrie in Cuxhaven besucht. „Ich habe schon früher in anderer Funktion mitzuhelfen versucht, dass sich hier ein Zukunftsstandort entwickelt“, sagte der Kanzler, nachdem er an der Seite von Unternehmenschef Dr. Jochen Eickholt und Werksleiter Kristoffer Mordhorst die Produktionsstraße besichtigt hatte. Er zeigte sich „sehr beeindruckt von der großen technologischen Innovation, die mit der Windenergie verbunden ist.“

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