Brake

Weservertiefung: Müller-Betriebsrat will mehr Austausch

Sie arbeiten im Hafen und leben in der Region. Das Thema Weservertiefung mit Pros und Contras beschäftigt Michael Kaffenberger und Mark Wunderlich, Betriebsräte der J. Müller Gruppe, beruflich wie privat. Sie wünschen sich offenere Diskussionen.

Für die Zukunft des Braker Hafens und der damit verbundenen Arbeitsplätze sehen die Arbeitnehmervertreter der J. Müller Gruppe die Weservertiefung als notwendig an.

Für die Zukunft des Braker Hafens und der damit verbundenen Arbeitsplätze sehen die Arbeitnehmervertreter der J. Müller Gruppe die Weservertiefung als notwendig an. Foto: Skypic Media

Die Arbeitnehmervertretung sieht die Weservertiefung als notwendig an. Sie ist aber auch überzeugt: Ökonomie und Ökologie müssen sich dabei nicht ausschließen. „Befürworter und Gegner sitzen zu wenig an einem Tisch. Es mangelt an echter Diskussion und Austausch“, sagt Michael Kaffenberger. In der Öffentlichkeit würden stets nur die möglichen Nachteile der Weservertiefung betont. Dass sie durchaus auch Chancen mit sich bringe, würde nicht erörtert. „Immer nur Protestaktionen statt Diskussion“, bedauert der Betriebsratsvorsitzende.

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