Brake

Deshalb haben jetzt Umweltschützer auf der Weser vor Brake protestiert

Der Hafen in Brake ist ein zentraler Knotenpunkt für Soja- und Futtermitteltransporte. Er ist der größte deutsche Importhafen von Futtermitteln aus Südamerika. Dagegen haben jetzt Umweltschützer des BUND protestiert. Das sind ihre Forderungen.

Bild von einer Kundgebung des BUND an der Braker Kaje

Am Freitag, 10. Oktober, hatte der BUND zu einer „Hafenrundfahrt“ nach Brake eingeladen, um über die Zusammenhänge zwischen Soja- und Palmölimporten, der landwirtschaftlichen Tierhaltung und der Weservertiefung zu informieren. Foto: BUND/Quellmalz

Vom 10. bis 21. November findet in Belém in Brasilien die Weltklimakonferenz statt. Brasilien und der Braker Hafen hängen eng zusammen: Über Brake laufen in Deutschland die meisten Sojaimporte aus Südamerika - als Futtermittel für die hiesige Geflügel- und Schweinemast. Die Folgen laut Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND): Regenwaldzerstörung in Brasilien, Überdüngung und industrielle Tierhaltung in Deutschland.

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