Stadland

Wesermarsch: Jäger verstärken Druck für Regulierung des Wolfsbestandes

Vor einem Jahr ist die sogenannte Auricher Erklärung unterschrieben worden. Doch Grünen- und SPD-Politiker in Regierungsverantwortung liefern nicht. So kritisiert dies der Landes- und Bundesvorsitzende der Jäger bei einem Besuch in Rodenkirchen.

Drei Männer stehen vor einer großen Menschenmenge.

Vor rund 210 Jägerinnen und Jägern in der Markthalle in Rodenkirchen (von links): Kreisjägermeister Stefan Leihsa, Helmut Dammann-Tamke (Präsident der Landesjägerschaft und des Deutschen Jagdverbandes) und Jörg Kuck (Vorsitzender der Kreisjägerschaft). Foto: Lohe

Der Präsident des Deutschen Jagdverbandes und der Landesjägerschaft Niedersachsen, Helmut Dammann-Tamke aus Bargstedt im Landkreis Stade, hat jetzt vor etwa 210 Jägerinnen und Jägern aus der Wesermarsch in der Markthalle in Rodenkirchen gesprochen. Er bemängelte, dass die Bemühungen der Regierungsverantwortung tragenden Politiker um eine Regulierung des Wolfsbestandes nach wie vor unzureichend seien.

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