Stadland

Norddeutscher ADAC Parcours Racing Endlauf in Rodenkirchen

Spannung in Rodenkirchen: Beim 58. Norddeutschen ADAC Parcours Racing Endlauf treten die besten Fahrer der Region an. Der MSC Rodenkirchen hat einen herausfordernden Parcours vorbereitet, der Geschicklichkeit und Geschwindigkeit erfordert.

Ein Pkw auf einem Pylon-Parcours

Die Teilnehmenden des Norddeutschen ADAC Parcours Racing Endlaufs müssen rund elf Aufgaben in ihrem eigenen Fahrzeug absolvieren. Foto: ADAC Weser-Ems e. V.

Spannung und Geschwindigkeit stehen im Mittelpunkt des 58. Norddeutschen ADAC Parcours Racing Endlaufs am Samstag, 27. September, in Rodenkirchen. Auf dem Marktplatz treffen sich die besten Fahrer der ADAC Regionalclubs aus Weser-Ems, Berlin-Brandenburg, Hansa, Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, Ostwestfalen-Lippe, Westfalen und Schleswig-Holstein. Der MSC Rodenkirchen hat einen anspruchsvollen Parcours mit elf Aufgaben vorbereitet, die Geschicklichkeit und Schnelligkeit erfordern. Zu den Herausforderungen gehören eine schmale Fahrgasse, Slalomfahren im Vorwärts- und Rückwärtsgang sowie Wendemanöver auf engstem Raum.

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