Auch Kreisbrandmeister Heiko Basshusen hat sich bei Thümler gemeldet. „Die Aufregung besteht völlig zu Recht“, meint der Landtagsabgeordente, der als Wissenschaftsminister auch der niedersächsischen Landesregierung angehört. Grund für die Irritation: Der Etat des Bundesinnenministeriums soll 2023 im Vergleich zu 2022 um mehr als 2,22 Milliarden Euro gesenkt werden. Beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sind 112 Millionen Euro weniger und somit nur noch 174 Millionen Euro eingeplant. Und beim Technischen Hilfswerk soll der Etat sogar um rund 158 Millionen Euro auf dann 386 Millionen Euro gekürzt werden.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
>
- Katastrophenschutz
- THW
- Feuerwehr
- Björn Thümler
- Wesermarsch
- Heiko Basshusen
- Schlimme Ereignisse, Unfälle und Katastrophen
- Bevölkerungsschutz
- Kreisbrandmeister
- Deutschland
- Bundesministerium des Innern
- Bundesamt für Bevölkerungsschutz
- Katastrophenhilfe
- Millionen Euro
- DFV-Präsident
- DFV
- Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Karl-Heinz Banse
- Dirk Aschenbrenner
- Ahrtal
- Rettungsdienste
- Technisches Hilfswerk
- CDU
- Deutscher Feuerwehrverband
- SPD-Bundestagsfraktion
- Niedersachsen
- Naturereignisse im Bereich Wetter, Klima, Atmosphäre