Brake

Weiterer Meilenstein in der kardiologischen Versorgung in der Wesermarsch

Patient Hergen Horstmann litt an Vorhofflimmern, einer Herzerkrankung, die häufig die Einnahme von Blutverdünnern erforderlich macht, um das Risiko eines thromboembolischen Schlaganfalls zu minimieren. Ein kleines Gerät hilft ihm jetzt.

Chefarzt der Kardiologie, Ahmed Nasef, freut sich, dass Herge Horstmann heute schon wieder entlassen werden kann.

Chefarzt der Kardiologie, Ahmed Nasef, freut sich, dass Herge Horstmann heute schon wieder entlassen werden kann. Foto: Mahr/St. Bernhard-Hospital

Im St. Bernhard Hospital wurde bei dem über 80-jährigen Patienten erstmals erfolgreich ein LAA-Occluder eingesetzt. Das kleine Gerät, dessen Größe je nach Patient zwischen 16 mm und 34 mm variiert, bietet bei bestimmten Herzerkrankungen eine lebensrettende Alternative zu herkömmlichen Blutverdünnern. Aufgrund einer zusätzlich aufgetretenen intrakraniellen Blutung bei Hergen Horstmann (Gehirnblutung) war die Einnahme von Blutverdünnern jedoch nicht mehr ratsam. Dank des Eingriffs, der durch den Chefarzt der Kardiologie, Ahmed Nasef, durchgeführt wurde, kann Horstmann in Zukunft auf die Einnahme des Blutverdünners verzichten.

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