Die Wolken hängen schwer über dem Langwarder Groden, der Himmel ist dunkel und hin und wieder tröpfelt es. Nur das knallig-grüne frische Frühlingsgras des alten Sommerdeichs und der höher liegenden Salzwiesen bringen an diesem Morgen Farbe in die Landschaft. Trotz des Wetters herrscht tierischer Hochbetrieb auf dem 140 Hektar großen Gelände. Ein Feldhase hoppelt über den Bohlenweg auf den Besucher zu und dreht im letzten Moment ab. Martin Sprötge schüttelt grinsend den Kopf. Er ist Geschäftsführer der Planungsgruppe Grün und hat den Umbau des Langwarder Grodens begleitet.
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