Stadland

Rodenkirchen wird zum Rennparcours: ADAC-Endlauf auf dem Marktplatz

Der MSC Rodenkirchen hat den Endlauf des Norddeutschen ADAC-Parcours-Racing ausgerichtet. Elf Herausforderungen mussten möglichst fehlerfrei absolviert werden. Der schnellste Fahrer und die schnellste Fahrerin wurden Norddeutsche Meister.

Bild von einem Auto, das beim ADAC-Parcours-Racing-Endlauf auf dem Rodenkircher Marktplatz teilnimmt

Eine schmale Fahrgasse und Wendemanöver auf kleinster Fläche gehören zu den Herausforderungen beim ADAC-Parcours-Racing. Hier zeigt einer der Sachrichter des MSC null Fehler bei einer von elf Aufgaben an. Foto: Lohe

„Ich bin seit 20 Jahren als aktiver Fahrer im Motorsportclub (MSC) Rodenkirchen und seit vier Jahren Vorsitzender“, sagt Jörn Bohlken. „Wir haben schon mehrfach gezeigt, dass wir solche Wettbewerbe ausrichten können - und mir macht es Spaß, auch als Fahrer dabei zu sein.“ Der MSC-Vorsitzende ist einer von acht Aktiven aus dem ADAC-Regionalclub Weser-Ems, die sich für den 58. Norddeutschen ADAC-Parcours-Racing-Endlauf qualifiziert haben. Und dieser Endlauf findet auf dem Marktplatz in Rodenkirchen statt. Insgesamt nehmen 26 Fahrerinnen und Fahrer teil, die sich dafür in ihren jeweiligen Regionalclubs qualifiziert haben.

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