Nordenham

„Kampfhund ist keine Rasse“: Nordenhamer kämpft gegen Vorurteile

Motzi, die quirrlige Staffordshire Bull Terrier Hündin, springt voller Energie im Flur umher. Thomas Henkenjohann, ihr Besitzer, kämpft seit Jahren gegen die Stigmatisierung sogenannter Kampfhunde.

Gibt es Kampfhunde? Ein American Staffordshire Terrier und eine Katze liegen auf dem Sofa.

Thomas Henkenjohann hatte neben Rottweilern vor allem American Staffordshire Terrier als Hausgenossen. Kuddel (links) gehörte auch zu den sogenannten Kampfhundrassen. Er und Katze Brauni haben in ihrem Leben viele Stunden gemeinsam auf dem Sofa verbracht. Zu Problemen ist es weder mit Menschen noch mit Tieren je gekommen. Foto: privat

Ein schwarzes Bündel springt im Flur auf und ab. Es ist Motzi, die neun Monate alte Staffordshire Bull Terrier Hündin von Thomas Henkenjohann. In einigen Bundesländern steht die Rasse auf der Liste der gefährlichen Hunde. Zu den sogenannten Kampfhunden gehören unter anderen Bullterrier, Dobermann, Rottweiler und Kangal.

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