Nordenham

Nachgefragt: Was wäre, wenn die Geburtshilfe in Varel schließen würde?

Jedes Wochenende blickt die Kreiszeitung Wesermarsch zurück auf die Woche in der Region. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Geburtshilfe, den CSD und die Zukunft der Kirchengemeinde Blexen.

Die Collage zeigt links ein neugeborenes Baby und rechts Redakteur Timo Kühnemuth.
Ist die medizinische Versorgung von Schwangeren in der Wesermarsch noch gewährleistet, wenn die Geburtsklinik im Vareler St.-Johannes-Hospital geschlossen werden sollte? Diese Frage treibt aktuell viele junge Familien um, insbesondere im Kreisnorden. Sollte die Geburtsstation in Varel geschlossen werden, würde sich hier die Fahrzeit zum nächsten Kreißsaal auf bis zu 50 Minuten verlängern – und damit länger sein als die 40 Minuten, die der Gemeinsame Bundesausschuss empfiehlt. Was unternimmt die Politik, um die drohende Versorgungslücke abzuwenden? Das hat meine Kollegin Andrea Vogt recherchiert. Fazit: Es ist noch alles in der Schwebe. Entscheidend ist, wie sich jetzt der Landkreis Friesland als Träger des Vareler Krankenhauses entscheidet. Hauptbetroffene einer Schließung wären die Frauen aus dem westlichen Butjadingen. Und: Im Moment hat noch niemand einen Plan B in der Tasche. Beruhigend ist das alles nicht.

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