Mahnwache am Sonntag: Damit der Krieg nicht in Vergessenheit gerät

Seit 1.000 Tagen tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine, immer wieder sind es vor allem zivile Opfer, die dieser Krieg fordert.

Nicht nachlassen wollen die Organisatoren der Mahnwache, Ina Korter, Albert Mumme und Jürgen Janssen, in ihrem Bemühen, das Kriegsgeschehen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und auf einen gerechten Frieden hinzuarbeiten.

Für den kommenden Sonntag, 24. November, laden sie wieder zu einer ihrer monatlichen Mahnwachen ein, die ab 18 Uhr - je nach Wetterlage - vor oder in der Jahnhalle stattfinden wird. Es spricht die Leiterin des Arbeitslosenzentrums und der Tafel Nordenham, Süntka Janßen.

Jahnhallenchef Stefan Jaedtke sorgt für den musikalischen Teil der Veranstaltung. Zusätzlich wird Seelenblume, der Chor der ukrainischen Frauen, auftreten. (pm/jab)