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LNG-Gegner aus den USA am Jadebusen: Und wer rettet uns?

Eine Delegation aus der Region, in der das Erdgas in den USA gewonnen und von dort nach Deutschland exportiert wird, war am Jadebusen zu Gast. LNG-Schiffe seien gefährlich, warnen sie. Und die Gewinnung des Gases sei es ebenfalls.

Das LNG-Tankschiff „Golar Seal" (links) liegt in Wilhelmshaven neben dem LNG-Termimal „Höegh Esperanza" an einem neuen Anleger im Jadebusen. Die „Höegh Esperanza" wird als schwimmende Plattform (FSRU) genutzt, um LNG von Tankschiffen anzulanden und zu regasifizieren.

Das LNG-Tankschiff „Golar Seal" (links) liegt in Wilhelmshaven neben dem LNG-Termimal „Höegh Esperanza" an einem neuen Anleger im Jadebusen. Die „Höegh Esperanza" wird als schwimmende Plattform (FSRU) genutzt, um LNG von Tankschiffen anzulanden und zu regasifizieren. Foto: Hauke-Christian Dittrich

Die kleine Gruppe LNG-Kritiker hat Glück: Nach tagelangem Regen bleibt es an diesem Vormittag eine Weile trocken. Nicht unwichtig für das Anliegen der Kritiker: Das sogenannte Netzwerk Energiedrehscheibe Wilhelmshaven hat zu einer Pressekonferenz am Außenhafen Hooksiel eingeladen, auf völlig freier Fläche also. Dafür aber auch mit völlig freiem Blick auf Deutschlands erstes schwimmendes LNG-Terminal „Hoegh Esperanza“. Den Stein des Anstoßes.

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