Butjadingen

Langwarder Groden: Eine der letzten Bühnen für zwei seltene Vogelarten

Zurzeit gehört der Langwarder Groden den Gästen aus dem hohen Norden und weiten Osten, den Zugvögeln aus Skandinavien, Spitzbergen, Grönland und Sibirien. Im Frühjahr sind die Stars Feldlerche und Rotschenkel. Hier haben sie noch eine Bühne.

 Feldlerche

Rund 40 Paare der Feldlerche brüten jährlich im Langwarder Groden. Das haben Zählungen im Auftrag der Nationalparkverwaltung ergeben. Foto: Klaus Meyer

Es gibt nicht mehr viele dieser Bühnen in der einstigen Heimat der Wiesenvögel, der norddeutschen Tiefebene. Intensive Landwirtschaft hat sie abgedrängt in Schutzgebiete, in Gebiete wie den Langwarder Groden. Rotschenkel und Feldlerche stehen auf der Roten Liste der niedersächsischen Brutvögel. Der Rotschenkel gilt als stark gefährdet, die Feldlerche als gefährdet. In ganz Niedersachsen brüten nach einer Erhebung aus dem Jahr 2020 gerade noch 5000 Paare des Rotschenkels, die meisten an der Küste.

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