„Wir brauchen einen Generalplan Binnenhochwasserschutz. Das ist die große Aufgabe der nächsten 50 Jahre“, sagt Erster Kreisrat Matthias Wenholt zu der Frage einer zielgerichteten Wasserretention. Wie mit Wasser in der Wesermarsch umgegangen wird bei Trockenphasen oder Starkregenereignissen, wollte Hartmut Backhaus aus Brake in einer schriftlichen Anfrage von der Kreisverwaltung wissen. Der Kreisnaturschutzbeauftragte fragte, ob die Wasser- und Bodenverbände überhaupt wissen, „wie viel Wasser in unseren wasserführenden Gräben, Kanälen, Sielen und Flüssen gespeichert werden kann“.
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