Bereits zum dritten Mal fand in Würzburg das bundesweite Treffen der Fussball-Kutten statt. Vom HSV-Fanclub Sudden Death waren auch drei Teilnehmer aus der Wesermarsch mit dabei. Susann und Udo Lienemann, der stellvertretende Vorsitzende, sowie Dirk Schumacher mischten sich unter die 400 Kuttenträger aus 42 Fußballvereinen der ganzen Republik trafen sich in der „Kuttenhauptstadt Würzburg“ in bunten Westen, den sogenannten Kutten. „Jeder Einzelne trägt eine einzigartige Kutte mit Aufnähern seines Vereins oder befreundeter Vereine“, berichtet Udo Lienemann. „Und jeder einzelne respektiert hier alle andersfarbigen Kutten, weil hier der Mensch zählt. Kleine Sticheleien gehören dazu, ebenso auch Toleranz und Akzeptanz.“ (pm/mcw)
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