Was haben Froschbeine, Schere und Fischstäbchen gemeinsam? Keine Idee? Nun, es sind drei Wörter, die man zumindest in dem Seepferdchen-Kurs, den mein fünfjähriger Sohn besucht, recht häufig hört. Sie beschreiben die drei unterschiedlichen Bein-Positionen, die beim Schwimmen notwendig sind, um sich über Wasser zu halten und voranzukommen. Natürlich muss im Schwimmbecken auch mit den Armen gearbeitet werden - das Stichwort lautet „Pfeilarme“. Klingt einfach? Ist es in der Praxis aber nicht. Bis ein Kind alle Abläufe verinnerlicht hat und es im Kopf endlich „Klick“ gemacht hat, kann es eine Weile dauern. Immerhin: Junior kann sich mittlerweile aus eigener Kraft über Wasser halten, auch kommt er schon recht gut im Wasser voran. Das ist schon mal ein Erfolgserlebnis. Nur die Arm- und Bein-Bewegungen könnten noch etwas ausgeprägter sein. Aber das wird schon. Hauptsache, er lernt nebenbei fleißig die Baderegeln. Nicht, dass er da beim Aufsagen ins Schwimmen kommt.
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