Durch einen gemauerten Zwischengang ist es verbunden mit dem anno 1773 errichteten Haupthaus im Judentumer Weg 14. Gemeinsam bilden beide Gebäude das ehemalige Anwesen „Judentum“. Tatsächlich müssen zumindest Teile des Fundaments des Hauses 13 aber ebenso alt sein wie das Mutterhaus selbst, denn in alten Aufzeichnungen ist vermerkt, dass ein Peter Ditzen die Landstelle 1772 übernahm, das Wohngebäude wesentlich vergrößerte, während „die Scheune neben dem Hause vorerst unverändert blieb“.
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