Ganz beiläufig ist Paula Lahrmann zu ihrer neuen Position gekommen. „Ich habe im Café unten gearbeitet und dann die ehemalige FSJlerin Marie kennengelernt“, erzählt die Seefelderin. Im Gespräch mit ihrer Vorgängerin Marie Engelmann ist Paul Lahrmann auf die Idee gekommen, sich auf die Stelle zu bewerben. Dass sie bereits als Service-Kraft im Café der Seefelder Mühle gearbeitet hat, ist ihr auch im Bewerbungsverfahren zugutegekommen. „Wir haben uns für Paula entschieden, weil sie für uns eine Art Schnittstelle zwischen unseren verschiedenen Bereichen ist und wir uns immer mehr als eins verstehen wollen“, erklärt Geschäftsführerin Linda Grüneisen. Paula habe einen Überblick über den Café-Betrieb, wisse, wie es im Mühlenlädchen laufe und sei nun fest angesiedelt im Kulturbüro. Für Linda Grüneisen ist Lahrmann eine „Macherin“, die Abwechslung in ihr Team bringt.
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