Butjadingen Mein Leben im Ruhestand

74-Jähriger fährt Hilfsgüter nach Litauen und ist Mitglied des Reparatur-Cafés

Wenn der Partner stirbt, ist nichts mehr, wie es war. Gerade im Alter kann die Einsamkeit groß werden. Es gibt viele Fragen, auf die man allein eine Antwort finden muss. Ein Ruhwarder erzählt, wie das Ehrenamt ihm half, zurück ins Leben zu finden.

Mann im Büro

Wolfgang Mette musste nach dem Tod seiner Frau wieder auf die Beine kommen. Dabei halfen ihm die sozialen Kontakte, die durch sein ehrenamtliches Engagement entstanden. Foto: Krabbenhoeft

Das Telefon klingelt. Am Apparat ist eine Frau, die Spenden abgeben will. Wolfgang Mette notiert die Adresse und verabredet einen Abholtermin. Der 74-Jährige gehört zur privaten Initiative Litauenhilfe. Die Gruppe unter der Leitung von Alexander Cleve hat schon zahlreiche Transporte mit Hygieneartikeln und Kleidung in das baltische Land gebracht. Sie unterstützen dort mehrere Hospize und Kinderheime.

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