„Ponys sind Magneten für kleine Mädchen, und es gibt weder Einstellungskriterien für Mitarbeiter noch Strukturen. Ponyhöfe werden von den bringenden Eltern als fremde, ungewohnte Welt akzeptiert, in der alles ein wenig anders läuft und die dann auch die eigene Welt des Kindes sein soll. Und darum setzt die gesunde Intuition aus“, schildert eine Betroffene in der Studie. „Außerdem gibt es für Mädchen mit großer Ponyliebe und wenig Geld häufig die Möglichkeit, durch Mithilfe an Reitstunden heranzukommen. Und es gibt Pferdebesitzer, die Reiterinnen ohne finanzielle Mittel ‚haben‘, denn die Pferde müssen bewegt werden. Hier lauern Abhängigkeiten und Tauschgeschäfte.“
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