Zeven Alltagshelden

Zwischen Burnout und Hilfsbereitschaft: Das bewegte Leben von Gaby Meier-Thoroe

Gaby Meier-Thoroe kann nicht nein sagen. So beschreibt sie sich, ohne damit zu hadern. „Man sollte einander helfen, um die Welt etwas besser zu machen.“ Nach einem Zusammenbruch muss die Nartumerin mit ihren Kräften haushalten. Aber aufhören? Nie.

„Man sollte einander helfen, um die Welt etwas besser zu machen.“ Das meint Gaby Meier-Thoroe. Moralische Unterstützung erfährt sie von Tochter Kira.

„Man sollte einander helfen, um die Welt etwas besser zu machen.“ Das meint Gaby Meier-Thoroe. Moralische Unterstützung erfährt sie von Tochter Kira. Foto: Kratzmann

„Ich habe schon immer geholfen.“ Was lapidar daherkommt, ist für Gaby Meier-Thoroe Lebenselixier. Sie nennt es Helfersyndrom. Unübersehbar gezeigt hat sich das wohl um die Jahrtausendwende. Damals begann die heute 57-Jährige damit, „Leute zu beherbergen.“ Eine Freundin, die von ihrem Partner vor die Tür gesetzt worden war, erhielt Obdach. Später gab sie dem Schwager Logis.

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