Zeven

Zum Tag des Waldes: Wie es um Kiefer, Buche und Co. bestellt ist

Des Deutschen Herz hänge am Wald, heißt es. Dem geht es nicht gut. Klimawandel und Schädlinge setzen ihm zu. Der 21. März, der Tag des Waldes, ist Anlass, um Jobst Böttger, Pressesprecher der Landesforsten, zu fragen, wie es um den Wald bestellt ist.

Nadeln liegen am Stamm einer Fichte im Wald.

Fichten sind die Verlierer des Klimawandels. Sie leiden besonders, wenn es heiß und trocken ist. Nadeln am Boden zeugen von Krankheit, Stress und Anfälligkeit für Schädlinge. Foto: Alexander Ahrenhold

Wie steht es ums Grundwasser? Hat der Trockenstress vergangener Jahre ein Ende? Im letzten Jahr 2024 hat es relativ viel geregnet, und davon konnte der Wald sehr gut profitieren. Der Wald konnte sozusagen, nach den trockenen Jahren zuvor, wieder einmal aufatmen.

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