Das Hauptzollamt Bremen kontrollierte mit rund 50 Beamten Betriebe in verschiedenen Branchen, darunter Gastronomie, Einzelhandel und Friseurgewerbe. Etwa 100 Arbeitnehmer wurden zu ihren Beschäftigungsverhältnissen befragt, und umfangreiche Geschäftsunterlagen wurden geprüft, wie es am Dienstag in einer Pressemitteilung hieß. Die bisherigen Auswertungen ergaben 40 Verdachtsfälle, darunter Verstöße gegen das Mindestlohngesetz, unberechtigter Bezug von Arbeitslosenunterstützung, nicht geleistete Sozialabgaben und illegale Beschäftigung. Zudem wurden 13 Verwarnungen wegen nicht mitgeführter Ausweise ausgesprochen.
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