Zeven

Zevener Tafel: Not und Flucht bringen Helfer an ihre Grenzen

Krieg, Flucht und Armut bringen Menschen in Not. Diese Menschen zu unterstützen, bringt die Helfer an die Grenzen der Belastbarkeit. Bürokratie, Missverständnisse und hohe Flüchtlingszahlen machen ihnen nicht nur bei der Zevener Tafel zu schaffen.

Schlange stehen vor der Tafel in Zeven

Dienstags und freitags finden sich noch jeweils 40 Berechtigte vor der Tafel an der Alten Poststraße ein. Die Aufteilung der Kunden hat für Entspannung vor und hinter der Tür gesorgt. Foto: Kratzmann

Dass in Deutschland Suppenküchen und Tafeln Konjunktur haben, gilt nicht wenigen als sozialpolitischer Offenbarungseid. Weite Teile der Bevölkerung haben sich gleichwohl an die Existenz der Lebensmittelausgabestellen gewöhnt. Auch in Zeven gehört die Tafel an der Alten Poststraße seit vielen Jahren zum Stadtbild. Der Kundenkreis wuchs stetig. Betrieben wird die Lebensmittelausgabestelle vom Diakonischen Werk des Kirchenkreises unter Leitung von Norbert Wolf mit Spenden.

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